1700: Finnija, Sarania und Friaul gründen den Renesischen Bund der Königreiche. Aus dem Herzogtum Finnija und den Königreichen Sarania und Friaul wird der Renesische Bund der Köngigreiche. Swapokopmund wird jedoch freie Stadt. Kaiser Thomsel wird Kaiser im Renesischen Bund.

1788: Es bilden sich die Länder Finnija, Sarania und Friaul und Hanko. Swapokopmund bleibt unabhängige Freistadt. Friual bleibt Monarchistisch-Absolutistisch, in allen anderen Ländern und Swapokopmund werden erste demokratische Gehversuche getätigt.

1791: 3 Jahre lang arbeiten die Länder an demokratischen Regeln, das erweist sich jedoch als schwierig. Finnija, Sarania und Hanko vereinigen sich zu einem Staat und bilden Rensien. Die Übergangsherrschaft für die Erschaffung einer demokratischen Verfassung übernimmt Tarjo Rensmaknum. 

1794: Nach 3 Jahren wird das Rensenische Gesetz zur Gleichstellung von Freiheit und Gleichheit beschlossen. Dieses Gesetz übernimmt Verfassungscharakter und ist das höchste in Rensien. In Friaul übernimmt Kaiser Magnus die Herrschaft. Swapokopmund geht ebenfalls den Weg einer Demokratie, Remus Demslusen wird Bürgermeister.


1805: In Rensien gibt es erste Demokratische Wahlen über einen Landesvorsitzenden. Tarjo Rensmaknum wird für eine 8-jährige Amtszeit gewählt.

1857: Nach verschiedenen Vorsitzenden in Rensien und mehreren Bürgermeistern in Swapokopmund gibt es immer mehr Streitereien die in gewalttätige Auseinandersetzungen ausartet. Rensien zerbricht und teilt sich in die Republiken Finnja, Sarania und Hanko auf.

1870: Auch in Friaul kommt es zu einer Revolution und zum Umstoss in die Demokratie. Es bildet sich die Republik Friaul.


1910: Die einzelnen Republiken bekämpfen sich wirtschaftlich. Swapokopmund hält sich neutral dazu.

1918: In Swapokopmund wird der Beitritt in die Republik Finnija beschlossen.


1942: Swapokopmund beschliesst den Wiederaustritt. Dabei kommt es zu Völkerrechtlichen Streitereien.

1981: Alle Republiken liefern sich einen erbitterten Kampf in der Wirtschaft. Es kommt in den Ländern zu Wirtschaftskrisen.

1989: Rensien und Friaul gründen einen Wirtschaftlichen Freundschaftspakt. Beide Staaten finden aus der Wirtschaftskrise weitestgehend hinaus.

1995: Die anderen Republiken treten dem Freundschaftspakt von Rensien und Friaul bei. Es bildet sich die Renlöische Union.

1999: Es werden Rufe nach einem geeinten Renslö laut. Die Regierungsoberhäupter treffen sich diesbezüglich zu Gesprächen. Die Gespräche schlagen fehl.

2000: Friaul tritt aus der Renlöischen Union aus.

2003: Alle Länder leiden unter einer schweren Wirtschaftskrise. Es kommt zu ernsthaften Vereinigungsgesprächen. Ende 2003 kann die Wirtschaftskrise weitestgehend abgelegt werden.

Jun 2004: Die Regierungsoberhäupter treffen sich zu Gesprächen für eine gemeinsame Verfassung.

Nov 2004: Harald Schmidt, vorheriger Ministerpräsident von Finnija, verkündet die Verfassung der neu gegründeten Bundesrepublik Renslö.

November/Dezember 2004: Die Parteien SDA (ab 8.2.2005 Socialdemokraterna) und LL gründen sich.

Januar 2005: Die ersten demokratischen Wahlen bringen folgende Ergebnisse: Harald Schmidt bleibt Bundespräsident, Olaf Palme (Socialdemokaterna) bleibt Bundeskanzler und die Bundesversammlung hat folgende Sitzverteilung: LL 1, Socialdemokraterna 1, Liste Asgeir 1.
Die erste Bundesregierung setzt sich wie folgt zusammen: Bundeskanzler Olaf Palme (Socialdemokraterna), Vizekanzlerin und Bundesaußenministerin: Linnéa Lingardsson (parteilos), Bundesinnen- und -justizministerin: Dr. Anna Lind (Socialdemokraterna), Bundesumwelt- und -kulturminister: Michael Müllauf (Socialdemokraterna).
Die Konförderation Zwydeck eröffnet die erste ausländische Botschaft in Swapokopmund.

Februar 2005: Die Freie Hansestadt Alsztyna bittet um Beitritt zur Bundesrepublik. Renslö hat damit 6 Bundesländer.